Das freie Wort

Opfer wurde zum Täter

Es ist zwar nicht die feine Art, jemanden in die Papiertonne zu stecken, aber wenn man die verzweifelten Beweggründe erfährt, versteht man es schon. Da wird ein Wirt von älteren Jugendlichen förmlich gepeinigt (Sachbeschädigung, Beleidigungen und Lügen) und wird so gereizt, dass er selbst eine Straftat begeht. So etwas Unfeines haben diese Halbwüchsigen da begangen. Sie gehören meiner Meinung nach selbst auf die Anklagebank, damit sie lernen, dass man beim „Spaßmachen“ auch Grenzen überschreiten kann, indem man das Opfer zum Täter macht und dadurch auch selbst zu Schaden kommen kann! Aber daran denkt man nicht, wenn man so vertieft ins „Spaßmachen“ ist. Vielleicht bzw. hoffentlich kann eine Strafe mit Sozialdienst Abhilfe schaffen, dann werden sie schon lernen, was Arbeit bedeutet!

Pamela Pfennigbauer, St. Andrä

Erschienen am Mo, 25.9.2023

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