Ich möchte anmerken, dass von den steigenden Zinsen nicht nur Häuslbauer betroffen sind. Kreditnehmer, die variabel verzinste Kreditverträge abgeschlossen haben, haben eine Entscheidung getroffen, die zum jeweiligen Zeitpunkt die günstigste gewesen ist, denn gleichwertige Fixzinskredite sind über lange Zeit wesentlich teurer gewesen. Wenn der Staat nun jenen unter die Arme greifen soll, die jahrelang von dieser Regelung profitiert haben, was sagt man dann jenen, die von Anfang an einen (teureren) Fixzinskredit gewählt haben – und wie erklärt man das den vielen Mietern, die sich ein Haus nicht leisten können? Sofern ein Kreditnehmer Probleme mit der Rückzahlung hat, kann er um eine Laufzeitverlängerung ansuchen, und ich denke, die Banken werden in der Regel zustimmen. Markteingriffe sind nicht so einfach, wie sich das diverse SPÖ-Politiker vorstellen, und die angesprochenen Gewinne der Banken werden zum Großteil im Ausland erzielt. Herr Babler möchte die Kreditzinsen mit drei Prozent begrenzen, die Zinsen für Spareinlagen sollten seiner Ansicht nach bei 3,25% liegen. Wie sich das für die Banken betriebswirtschaftlich rechnen soll, muss er einmal erklären.
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