Im Vorjahr starben auf Österreichs Straßen etwa 72.000 Wildtiere, größtenteils Rotwild und Hasen. Dabei wurden – bei nicht unerheblichem Sachschaden – an die 500 Personen verletzt, eine davon tödlich. Jetzt stelle man sich nur einmal vor, der viel gescholtene, gefürchtete, ja unverständlicherweise sogar gehasste Wolf hätte nur ein Prozent davon verursacht! Sein absolutes Ende wäre damit beschlossene Sache gewesen. Auch schon jetzt rufen ja viele nach Ausrottung, weil, Zitat im Leserbrief eines Wolfhassers, „er bis jetzt ja auch niemandem abgegangen ist“. Bei etwas nachdenken würde man seinen Nutzen für Wild und Wald erkennen und die wichtige Rolle im sensiblen Gefüge der Natur, wie sie im Übrigen jede Kreatur innehat.
Eva Schreiber, per E-Mail
Erschienen am Do, 28.9.2023
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