Klaus Woltron hat in der „Sonntags-Krone“ wieder einmal wunderbar treffend „quergedacht“ und ziemlich genau unseren irrationalen Status Quo beschrieben. Warum aber agiert unsere Regierung, die eigentlich neutral sein sollte und offensichtlich auch vergessen hat, dass Österreich einer der Hauptsitze der UNO ist, so gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung? Wenn es schon fast unmöglich erscheint, die richtige Haltung in der Geopolitik zu finden, warum kümmert man sich nicht mehr um die eigenen Fehlentwicklungen. Sei es in der Energie- und Teuerungspolitik, in der Zuwanderungspolitik und damit verbunden in der Arbeitsmarktpolitik. Auch die westlich geprägte Demokratie ist europaweit in der Krise und funktioniert nicht mehr so reibungslos wie früher. Alle fürchten sich vor dem sich abzeichnenden „Rechtsruck“. Warum setzt das neutrale Österreich nicht hier ein starkes Zeichen und nutzt diese Krise, um daraus ein effektiveres demokratisches Konzept für die Zukunft zu erschaffen? Das leidende ehemalige Friedensprojekt Europäische Union könnte davon profitieren.
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