In der „Krone“ vom Samstag war eine Aufstellung über Politikerbezüge, vom Bundespräsidenten abwärts. Da stand vom „Verdienen“, es sollte wohl eher heißen „Bekommen“, denn verdienen ist mit Leistung verbunden, und die sucht man bei vielen Politikern vergebens. Wie sprach doch seinerzeit Meischberger: „Wo woar mei Leistung?“ Gerechterweise muss man aber auch hinterfragen, wie es um die „Verdienste“ in anderen, besonders in staatsnahen Institutionen aussieht.
Wilhelm Schiechl, Waldegg
Erschienen am Mi, 10.1.2024
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