Andreas Babler schielt offensichtlich auf die Bauernproteste in Deutschland, wenn er in der „Zeit im Bild 2“ ernsthaft meint, man solle eine Erbschaftssteuer einführen und damit den Milchpreis stützen. Abgesehen davon, dass das ein Populismus der Sonderklasse ist, sollte Herr Babler sich einmal darüber informieren, warum die Landwirte dort auf sich und ihre Anliegen aufmerksam machen: Nicht nur wegen der Ampelregierung, die budgetär und wirtschaftspolitisch zwischen Lindners Liberalismus und rot-grünen Linksfantasien, mit denen Sie, Herr Babler, ja auch anscheinend oft d’accord gehen, hin und her stolpert, sondern auch weil die Produktionsbedingungen immer schwieriger werden und auch weil es immer weniger Hofübernehmer gibt. Und zwar deswegen, weil viele Jungbauern die dort nach wie vor fällige Erbschaftssteuer (!) scheuen bzw. sich nicht leisten können! Deswegen fehlt es in vielen bayrischen Städten übrigens auch an leistbarem Wohnraum, der der SPÖ ja eigentlich ein Anliegen sein sollte, weil Investoren und potenzielle Vermieter ob dieser fiskalen Begehrlichkeiten verständlicherweise zögern. So wird/möge hoffentlich bald vielen der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit klar werden.
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