Wenigstens die Golden Globes haben den informativen Oppenheimer-Film vor den zuckersüßen Barbie-Schmarren gereiht und ausgezeichnet. An der Kinokasse war aber leider das rosarote Barbie-Machwerk ein Schlager, und der geschichtsträchtige „Oppenheimer“ liegt abgeschlagen dahinter. Dafür wurde durch den Barbie-Film weltweit wieder ein Barbie-Hype ausgelöst. Jetzt wird wieder Millionen von Mädchen, die ohnehin schon durch den Schönheitswahn im Internet schwer unter Druck stehen, ein völlig unrealistischer Frauenkörper als Ideal in das Kinderzimmer gesetzt. Millionen von jungen Frauen werden sich wieder bis zur Magersucht runterhungern, die Schönheitschirurgen können schon beglückt ihre Skalpelle schärfen, schließlich ist der Busen von Barbie auf natürlichen Weg kaum zu erreichen, manche jungen Frauen haben sich schon Rippen entfernen lassen, um Barbies Taille nachzueifern. Schön traurig, dieser Schönheitswahn fängt schon in der Volksschule an. Da nutzt es auch wenig, wenn Mattel eine Barbie in einen Rollstuhl setzt oder sie auch mal einen Männerberuf ausüben darf. Prägend bleibt trotzdem ihre unrealistische Figur.
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