Österreichs sozialdemokratische Entscheidungsträger und vielleicht auch so manche Grüne sollten sich geschlossen für mehrere Monate nach Dänemark begeben, um von den dort an der Macht befindlichen Genossinnen und Genossen folgende Regeln zu lernen. Regel Nr. 1 lautet: Sozialdemokratie heißt nicht weltweite Migrationssolidarität um jeden Preis, sondern primär Solidarität mit der Stammbevölkerung des Landes samt Verhinderung des Entstehens von Parallelgesellschaften. Regel Nr. 2 lautet, dass es sehr wohl darauf ankommt, aus welchem Kulturkreis Migranten kommen und ob sie sich deshalb eher gut oder eher schlecht integrieren. Regel Nr. 3 lautet, dass Freiwilligkeit allein kein Zugpferd für erfolgreiche Integration sein kann, sondern, dass auch notwendiger Druck herrschen muss. Regel Nr. 4 lautet, dass man sich volle soziale Zuwendungen erst erarbeiten und verdienen muss und nicht sofort ohne nachzuweisende eigene Leistung aus dem Vollen schöpfen kann. Aus diesen vier Regeln leitet sich konkludent Regel Nr. 5 ab, welche eine vollkommen entideologisierte, auf Fakten, Hausverstand und Logik aufbauende Sichtweise der Migrationsproblematik verlangt. Nur, wenn man endlich damit aufhört, migrationspolitische Grabenkämpfe auf dem Rücken des eigenen Landes um jeden Preis auszufechten, wird sich auch in Österreich eine Besserung der Lage so wie in Dänemark ergeben.
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