Nunmehr wird der erste, längst fällige Schritt in der Bildungsreform gesetzt, das Lehramtsstudium wird auf ein erträgliches Maß verkürzt. Aber schon wieder werden Hindernisse zur Beseitigung des in den nächsten Jahren bestehenden Lehrermangels aufgebaut. Junglehrer dürfen nur eine halbe Lehrverpflichtung bekommen, keine fachfremden Gegenstände unterrichten u.a.m. Wir, die Absolventen der ehemaligen Lehrerbildungsanstalt, wurden nach fünf Jahren – Matura und Ausbildung zum provisorischen Volksschullehrer – in Schulen geschickt, wo gerade Bedarf war. Wir mussten neben voller Lehrverpflichtung und hohen Schülerzahlen in Kursen, aus den Gebirgsgauen heraus nach Salzburg, die Lehrbefähigung für Volksschulen ablegen. Wir mussten neben dem vollen Beruf die Lehramtsprüfung für Hauptschulen, dies in drei Fächern, ablegen. Wir waren mit vollem Einsatz dabei, und ich glaube nicht, dass dadurch die Qualität des Unterrichts minderwertig war, was uns in späteren Jahren auch immer wieder von ehemaligen Schülerinnen und Schülern bestätigt wird. Daher: Rücksicht auf die Situation von Junglehrern, aber dies mit Augenmaß!
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