Der purpurrote Frust ist groß: Man wird den „Gusi“ nicht mehr los! Die einen sagen: „Weg mit ihm!“. Sein Ausschluss sei doch legitim! Die andern meinen: „Wartet doch! Den Gusenbauer braucht man noch. Er ist ein Vorbild der Partei, ist doch berühmt sein Konterfei, mit dem er Wähler leicht gewinnt, die Babler nicht so gut gesinnt!“ Und außerdem, aus meiner Sicht, gibt er Genossen ein Gesicht, das zeigt, wie weit es „Rote“ bringen, wenn sie sich gnadenlos verdingen dem Oligarchen des Vertrauens, mit den Bilanzen – voll des Grauens!
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