Viele Jahre agierte der Ex-SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer im Reich von René Benko. Es war kein „untergeordneter Posten“, bei dem man über die finanziellen Transaktionen und die massenhaften Beteiligungen nicht informiert gewesen ist. Gusenbauer war viele Jahre Aufsichtsratspräsident. Die „Berufsbezeichnung“ sagt eigentlich schon alles über seine Tätigkeit aus: Aufsichtsrat. Die Aufsicht über die Firma in allen Bereichen. Wie man jetzt erfahren hat, sind unvorstellbare Summen und hochgejubelte Geschäfte in die Insolvenzlawine geraten. Aus seiner eigenen Sicht habe er bei seiner Aufgabe keine Fehler gemacht, berichtet die „Krone“ am Sonntag. Nun ja, das zeigt die abgehobene Einstellung eines Menschen, der nicht einmal im Angesicht eines Schuldenberges der Signa Holding von rund 5 Milliarden Euro ein Unrechtsbewusstsein hat und eingesteht, einiges habe ich eventuell übersehen. Ob der „Sager“ von Gusenbauer – „Ich bekenne mich zu den Werten der SPÖ“ – bei der Partei gut ankommt, wage ich zu bezweifeln. Ich habe keine Fehler gemacht, meint Gusenbauer, also ist es doch selbstverständlich, dass ich weiter.SPÖ-Mitglied bleibe!
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