In der vergangenen Sonntags-„Krone“ war im Rahmen der Kolumne von Klaus Woltron ein Foto mit Symbolcharakter zu sehen. Die bundesdeutsche Außenministerin Annalena Baerbock im amerikanischen Kampfjet. Perfekt gestylt und mit einem big smile. Es fehlt nur noch der Daumen hoch. Was auf den ersten Blick halt wie ein PR-Gag aussieht, stimmt bei näherer Betrachtung nachdenklich. Wohin geht eigentlich die bundesdeutsche grüne Reise? Bzw. ist das jetzt eine neue Art von Pin-up-Pose? Angelehnt an den Film „Stop! Oder meine Mami schießt!“. Bis dato war man immer der Meinung, dass die Rolle der Frau eher im Verbindenden zu finden ist. Das ist durchaus nichts Schlechtes oder Schwaches. Ganz im Gegenteil. Natürlich weiß man, dass mittlerweile Frauen in vielen Armeen der Welt ihren Mann stellen. Und unsere Frau Verteidigungsminister auch einen tadellosen Job macht. Im Falle des besagten Fotos liegt die Sache etwas anders. Ich sehe nichts Spaßvolles, wenn eine Außenministerin, deren Hohe Schule eigentlich die Diplomatie sein müsste, lachend in einem Kriegsgerät posiert. Was wäre, wenn sie einmal in einem Kampfeinsatz mitfliegen müsste? Würde Annalena Baerbock nicht im Kampfjet, sondern auf der Akropolis in Athen mit einer Friedenstaube in der Hand posieren, wäre sie mir wesentlich sympathischer. Aber das würde wohl dem Charakter der starken Frau widersprechen.
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