Der Opernball begeistert die Menschen. Die bevorstehende Wahl lässt keinen kalt. Jetzt hatten wir den wärmsten Jänner der Geschichte. Na und? Gerade das sollte aber zum Nachdenken anregen. Denn mit dem Klima werden sich die wichtigsten Bedingungen ändern, vor allem für die Landwirtschaft. Was wir in Österreich dagegen tun können? Gar nichts. 2015 war in Paris klar definiert worden, Europa verursacht gerade einmal zehn Prozent der Klimagase, der Anteil von Österreich ist somit zu vergessen. Aber unsere Zuständigen haben Verpflichtungen unterschrieben, welche wir nie einhalten können. Der Rechnungshof hat jetzt erst festgehalten, Österreich wird zehn Milliarden zum Thema Klimaschutz zahlen müssen. Wäre es da nicht wesentlich klüger gewesen, nichts zu unterschreiben und stattdessen langsam Jahr für Jahr unsere gesamte Energiegewinnung vollständig auf Bioenergie, Windkraft und Photovoltaik umzubauen. So wie es im Jahr 2005 bei der Konferenz in der Nationalbibliothek gefordert worden war. Stattdessen haben wir einige Alibihandlungen gesetzt und ansonsten weitergemacht wie bisher. Jetzt werden wir 10 Milliarden zahlen müssen, und trotzdem müssen wir noch immer 66,4% unserer Energie aus fossilen Stoffen erzeugen.
Helmut Belanyecz, Emeritierter Präsident des Österreichischen Kuratoriums für Fischerei und Gewässerschutz, Wien
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die Idee eines kostenlosen Mittagessens in der Schule stellt ja nichts anderes dar als den Ausbau des Schlaraffenlandes. Aber im Verteilen von Geld ...
Durch das verheerende Hochwasser der letzten Tage haben viele ihr Hab und Gut und teilweise sogar ihre Existenz verloren. Bundeskanzler Nehammer hat ...
Kürzlich im TV eine Reihe über Finanzskandale, auch Signa. Am Beginn der Karriere ein Deal mit einem privaten Investor der Tiroler Immobilienbranche. ...
Es ist für mich unerklärlich, dass die ÖVP immer noch so viele Wähler hat. Nach all dem, was uns die unfähigste Regierung seit 1945 angetan hat! Die ...
Es ist erfreulich, dass Landeshauptmann Doskozil sich für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung einsetzt. Doch bei aller Wertschätzung seiner ...
Frau Helga Kromp-Kolb meint, es wäre im Hinblick auf die Überflutungen zu spät und zu wenig eindringlich gewarnt worden. Ich meine, das ist die eine ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.