Verschiedenen Medienberichten zufolge hat René Benko für sein Hotel in Lech mehr als eine Million Euro an Corona-Hilfe kassiert, wobei das Haus offenbar gar nicht als Hotel betrieben, sondern nur von der Familie Benko genutzt wurde. Die Grünen wollen das nun vor den Untersuchungsausschuss bringen. Meiner bescheidenen Durchschnittsbürger-Meinung nach ist das allerdings bei Weitem keine Sache für einen U-Ausschuss, sondern liegt hier schlichtweg der Verdacht von Millionenbetrug auf der Hand und ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft und das Gericht. Insbesondere frage ich mich, wieso Herr Benko und etwaige seiner Freunderln nicht so wie manch kleiner Zechbetrüger schon längst in U-Haft sitzen, obwohl schwerer Betrug mit bis zu zehnjähriger Freiheitsstrafe bedroht und eine Verabredungs- und Verdunkelungsgefahr wohl keinesfalls auszuschließen ist. Es ist auch auffällig, dass manche Leute jahrelang in maßgeblichen Positionen der Signa tätig waren und diese Personen im Insolvenzverfahren nun plötzlich draufkommen, dass sie von der Signa noch ein paar Millionen bekommen. Irgendwie kommt sich da der Normalbürger gelinde gesagt verhöhnt vor.
Rudolf Huber, per E-Mail
Erschienen am So, 18.2.2024
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