Auch wenn SPÖ-Chef Andreas Babler im Interview bei ,,Krone''-Redakteurin Conny Bischofberger klare Worte findet, kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass er die eigene Partei nicht im Griff hat. Zwar wäre gegen einen Wettbewerb der besten Ideen ja nichts einzuwenden, aber bei der Sozialdemokratie hat man immer mehr das Gefühl, dass fast jeder sein eigenes Süppchen kocht. Anstatt in einem Wahljahr Geschlossenheit zu zeigen, dominiert bei den Genossen ein inhaltlicher Eiertanz. Ein Ende ist noch immer nicht abzusehen. Babler scheint zwar den Kontakt zur Basis zu haben, aber er strahlt keinerlei Charisma aus. Dass die SPÖ bei der Nationalratswahl stimmenstärkste Kraft wird, darf daher stark bezweifelt werden.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Wir Österreicher halfen und helfen bedrohten und geflüchteten Menschen. Wo sind diese Menschen, und wie helfen sie uns bei Hochwasser und Sturm? Weit ...
Wir erfahren nunmehr jeden Tag, wie sich die Österreicher gegenseitig „ehrenamtlich!“ unterstützen und füreinander einstehen in Zeiten der Not. Ich ...
Sowohl in Simbabwe als auch in Namibia sieht man sich gezwungen, Elefanten zu töten. Der Grund dafür sind die Lebensmittelknappheit und die wachsende ...
Wir Tierliebhaber haben bei der kommenden Nationalratswahl die Möglichkeit, unsere Stimme den Grünen als Dankeschön für ihren Einsatz im Tierschutz ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.