Eines muss man Andreas Babler lassen, er hält an seinen Grundsätzen fest, unbeirrbar gegenüber jeder Kritik, ob von außen oder innen. Er bleibt dabei, die Superreichen sollen dazu beitragen, dass 98 Prozent der Menschen davon profitieren. Arbeitszeit branchenweise verkürzen, Pflege dadurch attraktiver machen. Arztgarantie auch ohne Kreditkarte. Alles Forderungen, denen ich, 90 Jahre alt und 70 Jahre ehrenamtlich in der SPÖ tätig, voll zustimme. Die Vergangenheit hat gezeigt, die Sozialdemokratie braucht Visionen, für die sich Menschen begeistern und einsetzen können. Die Zeit für einen Wandel in der österreichischen Politik ist mehr als reif. Babler ist für mich ein Garant, diesen Wandel einzuleiten, aber dazu braucht es endlich einen solidarischen Zusammenhalt in der SPÖ.
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