Deutschlands ehemalige Verteidigungsministerin und aktuelle EU-Kommissionspräsidentin, Ursula „Flinten-Uschi“ von der Leyen, will es also noch einmal wissen und um weitere fünf Jahre verlängern. Für jemand der beim letzten Mal nicht einmal zur Wahl stand, ist das mutig, leichtsinnig und klingt irgendwie wie eine (Be)Drohung. Unter ihrer Amtszeit wurde aus der Europäischen Union endgültig eine hoffnungslos verschuldete Union. Ja, unter maßgeblicher Mithilfe der Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten. Einen funktionierenden gemeinsamen Grenzschutz und Asylverfahren außerhalb der EU gibt es noch immer nicht. Ja, ebenfalls mit maßgeblicher Unterstützung der meisten Regierungschefs. Völlig richtig war, den Impfstoffeinkauf auf EU-Ebene zu organisieren, statt die Mitgliedstaaten auf dem Weltmarkt preistreibend damit konkurrieren zu lassen. Punktgenaue Landungen sind nicht zu erwarten. Sie kommt mir viel mehr wie jemand vor, der um Ziele kreist und Ballast abwerfen muss um sich überhaupt im Orbit zu halten. Ein wahres Zugpferd für die EU-Wahl ist Ursula von der Leyen ganz bestimmt nicht.
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