Seit zwei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen den verbrecherischen Überfall von Putins Russland. Dabei wurde nicht nur die Ukraine, sondern ganz Europa angegriffen. Seit 2014 hat Putin die territoriale Integrität der Ukraine beschädigt, was vor zwei Jahren in einen offenen Krieg mündete. Der Frieden in Europa wurde damit zu Grabe getragen. Ein aggressiver Imperialist ist in Europa auf den Plan getreten, um seine „Größe“ wiederherzustellen. Das betrifft nicht nur die Ukraine. Das betrifft ganz Europa, auch uns, die wir seit Jahrzehnten hervorragend von der Friedensdividende und der Neutralität, die so es bequem macht, sich aus der Verantwortung zu ziehen, leben. Jetzt gilt es, dass auch wir der Ukraine alle Hilfe zukommen lassen, um dem Imperialisten aus dem Osten zu zeigen, dass er sich nicht an den demokratischen Staaten in Europa so einfach bedienen kann. Wir müssen erkennen, dass die Nachkriegsordnung Geschichte ist, dass der Fall des Ostblocks nicht nur Frieden und Prosperität gebracht hat, sondern dass auch ein imperialistischer Staat entstanden ist, der die Demokratie mit Füßen tritt und sich nicht um irgendwelche Abkommen oder Grenzen schert. Dem muss etwas entgegengehalten werden, denn Putin wird sich nicht mit der Ukraine zufriedengeben. Ich will keinen Krieg, ich will Frieden. Aber Frieden und Prosperität haben ihren Preis, und wir müssen bereit sein, diesen auch zu bezahlen. Wir dürfen nicht einfach danebenstehen und nur von anderen profitieren.
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