Vor wenigen Jahren haben wir schockiert nach Indien geblickt. Gruppenvergewaltigung. Unvorstellbar bei uns. Und jetzt nach Leonie der nächste Fall. Täter mit einem importierten radikalen Frauenbild, dem vor wenigen Tagen Sexarbeiterinnen auf bestialische Weise zum Opfer gefallen sind. Dieses Mal war es ein Kind. Wir dürfen nicht länger schweigen, denn hier haben wir es mit Tätern zu tun, die sich durch ihre Religion im Recht fühlen, wenn sie andersgläubige Frauen wie Müll behandeln. Auf einen empörten Aufschrei ihrer Religionsvertreter wartet man vergeblich. Auf freiem Fuß angezeigt. Ein Hohn für das Opfer und ein Totalversagen unserer Justiz. Dazu eine Frauenpolitik, die diesen Namen nicht verdient, weil sie jahrelang Missstände ignoriert und falsche Prioritäten gesetzt hat.
Renate Lehner, per E-Mail
Erschienen am So, 3.3.2024
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