Der Leserbrief von Mag. Bürger spricht mir aus der Seele. Am Frauentag übertreffen einander die Parteien mit Vorschlägen, was noch alles für die Frauen getan werden muss. Bereits einen Tag später verschwinden die Ideen bis zum nächsten Jahr in der Schublade. Sei es die Hausarbeit, die Kindererziehung usw., es bleibt alles Hauptaufgabe der Frauen. Meist können es sich Familien finanziell auch gar nicht leisten, dass der Mann in Karenz geht (außer im öffentlichen Dienst), weil er der Hauptverdiener ist. Viel wichtiger wäre, jene Frauen, die sich wirklich um ihre Kinder kümmern und sie zu ordentlichen Menschen erziehen, ordentlich zu entlohnen. Diese Mütter leisten nämlich wertvolle Arbeit für die nächsten Generationen. Es ist nicht Aufgabe der Schule, die Kinder zu erziehen, ihnen die grundlegenden Fähigkeiten wie grüßen, Nase putzen, sich richtig anziehen usw. beizubringen, das alles ist Aufgabe der Eltern. Lehrer haben die Aufgabe, Kindern den Lehrstoff zu vermitteln, was auch immer schwieriger wird, weil viele Kinder nicht in der Lage sind, sich darauf zu konzentrieren. Zu langes Fernsehen und Handy machen keine Lust auf Lernen. Es ist einfach nicht möglich, Vollzeit zu arbeiten und nebenbei Kinder aufs Leben vorzubereiten. Darüber sollten unsere Frauenrechtlerinnen und vor allem unsere „tollen“ Politikerinnen einmal nachdenken. Bezüglich Gewalt an Frauen werden noch mehr Geld und Initiativen nicht weiterhelfen, eine Frau läuft bei Bedrohung nicht gleich in ein Frauenhaus. Kein noch so sicheres System schützt vor Gewalt und Mord. Männer, welche zuschlagen und töten, lassen sich von niemandem aufhalten. Dazu bedürfte es viel strengerer Strafen, aber da schreien sofort unsere Gutmenschen laut auf.
Isabella Hütterer, per E-Mail
Erschienen am So, 10.3.2024
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