„Krone“-Starjournalistin Conny Bischofberger schreibt es in ihrer „Moment“-Kolumne unter dem Titel „Staatsdiener“ sehr ausführlich und treffend: Der Leiter der Finanzprokuratur Wolfgang Peschorn, immer ruhig, überlegt, nervenstark, beherrscht, manchmal ein kleines Lächeln im Gesicht, dieser Mann für den Staat, für die Menschen, die, wie er sagt, keine laute Stimme haben, macht seine Arbeit hervorragend. Er ist unbestechlich und korrekt, egal, in welchen Ausschüssen. Er – so hat man den Eindruck – hat alles im Griff und lässt sich auch bei der schwierigen Aufgabe der Benko-Insolvenz nicht beirren. Herr Peschorn hätte durchaus das Zeug zum Bundeskanzler, Kurzzeit-Innenminister war er ja schon einmal in der Übergangsregierung von Kanzlerin Bierlein. Ihm wäre zuzutrauen, unser Staatsschiff in einen ruhigen Hafen zu lenken!
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