Eine kurze Bemerkung zum EU-Green-Deal: Um die globale Erderwärmung zu drosseln, sollen CO2-Emissionen eingespart werden. Österreich will übrigens laut Ministerin Gewessler nicht erst ab 2050, sondern schon ab 2040 klimaneutral werden. Uns Österreicher, wahrscheinlich auch noch andere Staaten in Europa, wird dieser Klimaplan in Form von „Strafzahlungen“ noch sehr viel Geld kosten! In jüngster Zeit hört man immer häufiger, dass Brüssel vor der EU-Wahl wieder zurückrudert, denn es wird nie so heiß gegessen wie gekocht? Durch den erwähnten Green Deal ist aber noch gar nichts verbessert, denn die Alternativen zu den fossilen Energieträgern sind noch nicht gebaut oder manche noch nicht einmal „erfunden“! Alles lässt sich nicht über Fotovoltaik oder Windräder produzieren, bleiben also die noch viel gefährlicheren Atomkraftwerke. Die Atomlobby lacht sich schon ins Fäustchen! Zur Vollziehung des Klimaplanes: Die EU-Mitgliedsstaaten sollten bis Juni 2024 einen Plan vorlegen, wie sie ihre Energie- und Klimaziele für 2030 bis 2050 erreichen wollen. Da sich die beiden Ministerinnen – nämlich Gewessler und Edtstadler – nicht auf einen Entwurf einigen konnten, eröffnete die EU-Kommission wegen des fehlenden Klimaplanes ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich. Eine nationale Änderung betreffend „Energie- und Verkehrswende“, wie sie von der grünen Regierungsmannschaft gefordert wird, nämlich eine Lenkung mit Hilfe der CO2-Energiesteuer, bringt rein gar nichts. Eine solche Wende müsste auch den europaweiten Transitverkehr beinhalten, denn allein auf Österreichs Autobahnen und Straßen von Nord nach Süd und von Ost nach West ist dieser Transit untragbar. Von ihm und auch von den Lebendviehtransporten wird überhaupt nie gesprochen, als würde es diesen Unfug gar nicht geben!
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