Würde man nicht wissen, dass es Realität ist, könnte man meinen, es handelt sich um eine Kabarett-Nummer oder einen alten Louis-de-Funès-Film. In Wien wurde eine eigene „Hundetruppe“ aufgestellt, die aus 20 Personen besteht, um Hundebesitzer, die unterwegs sind, zu kontrollieren, informieren, beraten und auf rechtliche Rahmenbedingungen wie Leinenpflicht, Beißkorbpflicht, Sackerl fürs Gackerl etc. aufmerksam zu machen. Anstatt eines Verbandes zur Überwachung von Hundebesitzern und deren Tieren wäre es sinnvoller, eine spezielle Kontrolltruppe gegen die Jugendbanden und deren ausufernde Gewalt in manchen Stadtteilen aufzustellen.
Mag. Martin Behrens, Wien
Erschienen am Sa, 23.3.2024
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