Wir drehen nämlich noch immer an der Uhr und stellen wieder einmal auf Sommerzeit um! Die Umstellung der Uhrzeit ist deshalb so unbeliebt, weil sie wie ein Mini-Jetlag auf unseren Körper und auch auf den Lebensrhythmus der Haustiere wirkt. Unter uns Menschen gibt es nämlich sog. Eulen und Lerchen, also Abendmenschen und Frühaufsteher. Eulen schlafen länger und sind dafür abends fit und munter. Lerchen hingegen stehen früher auf, werden allerdings zumeist auch eher müde. Die meisten von uns liegen irgendwo dazwischen. Daher ist es ja so schwer, es allen Leuten recht zu machen! Sollte es künftig zu keiner Zeitumstellung mehr kommen, bei welcher Zeit bleiben wir dann? Die EU liegt mehrheitlich im Bereich der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ). Bei einer ständigen Normalzeit (Winterzeit) würde das bedeuten, dass z. B. Ost-Ungarn oder Ost-Polen in den Sommermonaten bereits um 3 Uhr Sonnenaufgang hätten, oder bei einer ständigen Sommerzeit würde in der Normandie oder im Nordwesten Spaniens in den Wintermonaten die Sonne erst um 10 Uhr aufgehen! Mein Vorschlag: Wie wäre es, wenn man ungefähr die Grenze des ehemaligen Eisernen Vorhanges für eine Teilung der Mitteleuropäischen Zeitzone – in eine „MEZ im Westen“ mit ständiger Winterzeit (Österreich, Deutschland, Tschechien, Benelux-Staaten, Dänemark, Frankreich, Italien, Spanien, Norwegen, Slowenien etc.) und in eine „MEZ im Osten“ mit ständiger Sommerzeit (Ungarn, Polen, Slowakei, einige Balkan-Staaten, Schweden etc.) – verwenden würde, dann würden sich die oben erwähnten Diskrepanzen zwischen Sommer- und Winterzeit in einigen Ländern nur abgeschwächt auswirken! Wenn wir in naher Zukunft auch kein Ende der Zeitumstellung erleben werden, ist es mir trotzdem ein Bedürfnis, allen meinen „Leserbrief-Fans“ sowie allen Lesern und Mitarbeitern der „Kronen Zeitung“ ein friedliches, gesundes und gesegnetes Osterfest zu wünschen!
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