Die von der Verteidigungsministerin vorgeschlagenen Maßnahmen werden wohlüberlegt sein, sie werden jedoch die zugrunde liegenden Probleme nicht beheben. Seit der Gründung des Bundesheeres wird sowohl bei den Soldaten als auch bei der Ausrüstung gespart. Die Imagepflege der Armee wurde von den politischen Entscheidungsträgern stets vernachlässigt. Der Wehrersatzdienst wird den jungen Männern der Republik als Alternativdienst verkauft. Die Bedeutung der geistigen Landesverteidigung hat sich aus den schulischen Lehrplänen verloren, da viele Lehrer das Bundesheer lediglich aus Erzählungen kennen. Um das Bundesheer in eine respektierte und ernst zu nehmende Streitmacht zu transformieren, ist ein gesellschaftlicher Perspektivwechsel erforderlich. Dies stellt vor allem eine Herausforderung im Bereich des Marketings dar und ist weniger eine Frage der Besoldungspolitik.
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