Wenn man die neuen Anreize für Soldaten durchliest, kann man über so viel Ahnungslosigkeit nur den Kopf schütteln. Elternmonat während des Grundwehrdienstes ab dem ersten Monat. Da fehlt dann der neu eingerückte Soldat im ersten oder zweiten Ausbildungsmonat? Wird er dann in seinen versäumten Ausbildungsabschnitten einzelausgebildet? Alleine zur Schießausbildung oder zum Lkw-Führerschein? Hier gäbe es noch viele Themen, die einzeln nicht möglich sind. Nur weil jemand einen Elternmonat bekommen hat, bleibt er nicht länger. Zur Miliz will keiner mehr, weil die Ausbildungsmittel fehlen und für die Ausbildung zu wenig geeignetes Personal vorhanden ist und sie sowieso nicht eingesetzt wird, wie man in der Corona-Krise gesehen hat. Einen Orden für einen Einsatz oder anderes Ereignis, bei dem man seinen Kopf riskiert, braucht niemand, denn als Soldat handelt man oder nicht! Wenn es keine besseren Ideen gibt, wird wegen diesen Anreizen keiner für eine länger Dienstzeit unterschreiben. Es wäre an der Zeit, jene Vorschläge aufzugreifen, die seit Jahren vom Bataillonskommandanten abwärts schon lange gefordert werden und an die Führung herangetragen wurden!
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