Von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, kurz WKStA, wird berichtet, dass dort eine Fluchtbewegung eingesetzt hat. Es schaut fast danach aus, als sei die WKStA ein stark toxischer Bereich oder ein sinkendes Schiff. Eine Gruppe von vier Staatsanwälten steht vor der Auflösung, weil die Herren anderswo hinter anderen Jobs als Richter oder Staatsanwalt her sind. Diese Gruppe oder einzelne Staatsanwälte dieser Gruppe hatte(n) das Sagen bei der Anklage in der „Vergabe-Causa“ gegen Ex-Ministerin Karmasin und bei der Anklage gegen Ex-Kanzler „Basti“ Kurz, die zu seinem Rücktritt führte. Diese Gruppe kann aber auch als ihren Erfolg verbuchen, dass sie Sektionsleiter Pilnacek und den Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Johann Fuchs, erfolgreich abserviert hat. Und jetzt sind diese Geschichten mehr oder weniger abgehakt, bis auf den sogenannten „Ibiza-Komplex“, und mit dieser heißen Kartoffel will keiner übrig bleiben. Und jetzt zerstreuen sich die Mitglieder dieser Vierer- Gruppe in alle Himmelsrichtungen, und irgendwie hat man das Gefühl, dass das noch nicht alles ist, dass da noch was kommen könnte. Über Weisungen der Justizministerin an die Staatsanwälte beispielsweise.
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