Laut Conny Bischofberger gehört die „Interventionitis“ zur österreichischen Kultur wie das Schnitzel und der Spritzwein. Mag sein, aber diese Unsitte brachte viel Ungerechtigkeit in unser Land. Noch immer versucht ein Heer von selbst ernannten Künstlern und Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Unterschlupf zu finden. Dazu ist es notwendig, einen möglichst potenten „Anschieber“ ins Spiel zu bringen. Warum hat der ORF so eine Magnetwirkung? Klare Antwort: Seine Gehälter liegen deutlich über dem Niveau der mitbewerbenden Medienhäuser. Die „Causa Philipp Jelinek“ bringt jetzt Licht in die ORF-Freunderlwirtschaft. Dem Vorturner der Nation wurden die Chats mit Heinz-Christian Strache zum Verhängnis. Er musste deshalb den Österreichischen Rundfunk verlassen. Jetzt könnte ein längst notwendiger Selbstreinigungsprozess in Gang kommen: ORF-Stars sollten freiwillig ihren „Anschieber“ oder ihre „Anschieberin“ preisgeben. Vom Kabarettisten Christoph Grissemann benötigen wir kein Geständnis dieser Art. Für ihn dürfte damals sein Vater (2023 verstorben) ein gutes Wort eingelegt haben: Radio-Legende Ernst Grissemann.
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