Die heimische Spionage-Affäre zieht immer weitere Kreise. Es ist schon erschreckend, wie weit die Fühler Moskaus in Österreich reichen. Mal wieder sagen Chats mehr, als Politikern lieb ist. Ex-Verfassungsschützer Ott hatte offensichtlich regen Kontakt zu unterschiedlichen Politikern und Medien. Die Chats zwischen Ott und Jenewein allein lassen schon sehr tief blicken. Kickls kurze Zeit als Innenminister wirft erstaunlich viele Fragen auf. Dass die FPÖ ein ausgeprägtes Naheverhältnis zu Russland hat und viel über Johann Gudenus lief, ist nicht neu. Wie eng das Naheverhältnis zu Jan Marsalek war, muss noch geklärt werden. Aber auch die ÖVP kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Kickls Vorgänger im Innenministerium, die auch schon in den brisanten Zeitraum fielen, hießen Wolfgang Sobotka und Karl Nehammer. Dreh- und Angelpunkt des heimischen Agententhrillers war offensichtlich die Österreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft. Ein Stelldichein und Tummelplatz für Politiker vieler Couleurs, hoher Beamter, Kammerfunktionäre, Unternehmer, Rechtsanwälte, Manager und Steuerberater. Sozusagen ein wahres Eldorado für Ermittler!
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