Der US-Elektroautobauer Tesla will wegen mangelnder Nachfrage etwas schlanker werden. Der Konzern will sich von 14.000 Mitarbeitern trennen, für Tesla-Boss Elon Musk ein wichtiger Schritt. Seltsam, diese E-Vehikel sind also gar nicht so begehrt, wie uns das immer vorgegaukelt wird. Für mich kommt diese umstrittene Errungenschaft ohnehin nicht in Frage, Freunde und Bekannte denken ähnlich. Es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten. Angenommen, wir haben eines Tages tatsächlich Strom im Überfluss zur Verfügung, die Entsorgung der Batterien ist – ähnlich wie beim Atommüll – kaum zu bewältigen. Also müssen noch mehr „Zwischenlager“ her. Zudem wird meist bei der Reichweite geflunkert. Was ist, wenn es auf der Autobahn nach einem Unfall nur noch im Schritttempo weiter geht? Ich mag mir das Chaos nicht vorstellen, wenn nach und nach die Batterien versagen. Mit E-Autos wird unser Planet ganz sicher nicht zu retten sein, hört doch endlich auf mit diesem Schmarren!
Werner Schupfer, Attnang-P.
Erschienen am Fr, 19.4.2024
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Zentrale Netze werden über Wechselstromturbinen aufrechterhalten. Eine Rotation zwischen den alternativen Gleichstromenergien (Wind, Solar) und der ...
Warum die FPÖ das Ergebnis der Wien-Wahl feiert, kann ich nicht verstehen. Die FPÖ liegt bundesweit angeblich bei 35%. Nepp hat nur 20% erreicht. Wo ...
Ob Christoph Wiederkehr ein Gewinner dieser Wahl ist, ist komplett belanglos. Eigentlich sollte das Volk der Gewinner sein, Herr Filzmaier. Aber das ...
Wie in der „Krone“ zu lesen war, dürfen die knapp 250 Kardinäle nicht mehr als 5000 Euro einschließlich aller Nebengebühren verdienen. Meiner Meinung ...
Als ich die schreckliche Nachricht der kleinen Buben, die hilflos verbrannt sind, weil sie höchstwahrscheinlich gezündelt haben, gelesen habe, fiel ...
Ein Privileg? Ein 95-jähriger österreichischer Mann muss krankheitsbedingt ins Heim, seine 92-jährige kranke Frau darf nicht mit! 75 Jahre Ehe. Dass ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.