Nicht 32 Stunden, sondern 41 Stunden sollte in der Woche gearbeitet werden! Das schlägt die Industriellenvereinigung vor, und die rote Gewerkschaft rotiert! Wir leben im 21. Jahrhundert im Zeitalter der Digitalisierung, um den Lebensstandard zu erhalten und den Arbeitsplatz zu sichern, ist eine flexiblere Arbeitszeitregelung notwendig! Die Bürgerinnen und Bürger sind notabene cleverer, informierter und schlagfertiger geworden. Die schweigende Mehrheit, die früher an eine gewisse Grundanständigkeit ihrer Volksvertreter, der Präsidenten, Vizepräsidenten und Obmänner der verschiedenen parteipolitischen, halb staatlichen und staatlichen Institutionen geglaubt hat, gibt es nicht mehr! Die Art und Weise, wie die SPÖ, der ÖGB und die AK (Arbeiterkammer) Zigtausende Arbeitnehmer verunsichern und desinformieren, ist einzigartig in Europa! Wer, wo und wie lange arbeiten will, sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer selbst entscheiden! Es scheint ja, als ob in Österreich wieder der totale Klassenkampf ausgebrochen wäre. Die guten Arbeitnehmer gegen die bösen Arbeitgeber! Im 21. Jahrhundert bedarf es diesbezüglich keiner Einmischung von autoritär strukturierten Einrichtungen wie Partei, Gewerkschaft und Kammern! Wer weiterhin versucht, die Menschen zu unmündigen, unreflektierten Wesen zu erziehen, öffnet dem parteipolitischen Populismus Tür und Tor!
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