In vielen Ländern Europas und auch in den USA versucht man die Menschen mithilfe von Gesetzen und Erlässen vor dem schädlichen Nikotinrauch zu schützen. In Österreich passiert dies leider alles nur auf Raten. Unter Gesundheitsminister Alois Stöger hat man sich durchgerungen, Raucher- und Nichtraucherzonen in den Räumen der Lokale zu errichten. Dies war mit hohen Kosten für die Lokalbesitzer verbunden. Nun gibt es das generelle Rauchverbot, aber dies wiederum nur für die Innenräume der Wirts- und Caféhäuser. Im Sommer wollen die Menschen aber gerne im Freien sitzen und die frische Luft genießen. Dies ist allerdings nicht möglich. Vor allem Kinder sind gefährdet, wenn sich Raucher/innen in den Gastgärten breitmachen. Besonders Zigarren- und Pfeifenraucher/innen verübeln nicht nur den Nichtraucher/innen den Frischluftgenuss. Wann überwindet sich der Gesetzgeber in Österreich zu einer umweltfreundlichen Lösung? Für die Gesundheit der Menschen!
Ing. Mag. Paul Töplitz, MBA, Wien
Erschienen am Fr, 3.5.2024
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Es kam wie vorhergesagt: Alles bleibt beim Alten! Der Schuldenstand von 12 Mrd. ¤ scheint die Wähler nicht zu bekümmern, auch das Jahresdefizit von ...
Bürgermeister Ludwig, gezeichnet als allmächtiger und gewichtiger Herr von Wien, der alleine das Sagen hat, wer zu seinem Privilegienparadies Rathaus ...
Es kam, wie landauf, landab getrommelt. Ludwig bleibt. Verloren haben die ÖVP und die Wahlbeteiligung. Zu viele haben geglaubt, dass die SPÖ ohnehin ...
Obwohl ich über den deutlichen Wahlsieg von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig sehr erfreut bin, überrascht es mich trotzdem, dass den mehrheitlich ...
Das Wahlergebnis zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wer arbeitet und seinen Lebensunterhalt mit Arbeit selbst bestreitet und wer sich mit „Ausnahmen“ ...
Während sich die Republik alljährlich in Sonntagsreden selbst feiert, platzte Sir Christopher Clark in die Hofburg wie ein unbequemer Gast auf einer ...
„Und wäre ich eine Frau, so wollte ich so viele von euch (Männern) küssen, als Bärte hätten, die mir gefielen, Gesichter, die mir zusagten, und einen ...
Wer als Patient den Facharzt als Hausarzt betrachtet und ohne medizinische Notwendigkeit aufsucht, sollte eine Ordinationsgebühr bezahlen. Wer eine ...
In einer Zeit, in der sogar Brüssel versucht, zu entbürokratisieren, verkompliziert die Gesundheitskasse hierzulande den Zugang zum Facharzt mit der ...
Eine unglaublich große Schar hat Papst Franziskus die letzte Ehre erwiesen. Bald wird der neue Papst gewählt. Hoffentlich wissen die Kardinäle dieses ...
Gratulation, Herr Zeitzeuge Seinitz, zum großartigen Saigon-Bericht! Gut, dass Sie sich im Kriegsende-Chaos des Vietnamkrieges retten konnten. Wo – ...
Schicken Sie bitte jeden Tag ein Exemplar mit den Leserbriefen an unsere Regierungsmitglieder! Diese sollen dann das umsetzen, was in diesen Briefen ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.