Innenminister Karner präsentiert neue Regeln zur Grundversorgung von Asylwerbern. Auch wenn der Zeitpunkt wohl in den bevorstehenden Wahlen begründet sein mag, ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Die Einbindung der Asylwerber in die Gesellschaft ab dem erstmöglichen Zeitpunkt wird dazu beitragen, dass Feindbilder abgebaut werden und Integration stattfinden kann. Die bestehende Regelung lässt kaum zu, dass Asylwerber aus den Unterkünften herauskommen und durch Arbeit und Engagement für das Land, das ihnen Schutz und Hilfe bietet, einen wertvollen Beitrag leisten. Die Sprache des Landes wird am schnellsten im Arbeitsumfeld mit den Arbeitskollegen gelernt. Ebenso werden gemeinnützige Organisationen oder Vereine von der Beschäftigung von Asylwerbern profitieren. Natürlich liegt die Herausforderung im Detail, und es gibt noch viele Hürden, die zu überwinden sind. Auch wird es mancher politischen Partei ungelegen kommen, dass ein stets willkommenes Wahlkampfthema verloren geht. Doch rechtsgerichtete Parteien wollen keinen konstruktiven Beitrag leisten, um die Probleme rund um die Zuwanderung zu minimieren und eine rasche Integration zu ermöglichen. Nullzuwanderung ist weder machbar noch klug, die Eingliederung der Asylwerber ab der ersten Stunde somit der bessere Weg. Da auch Abschiebungen aus vielerlei Gründen kaum möglich sind, ist jede Initiative zur raschen Integration der Asylwerber zu begrüßen.
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