Faxgeräte, Tastenhandys oder Pferdekutschen sind Beispiele für disruptive Veränderungen, in denen die genannten Gegenstände rasch und nachhaltig durch neue, bessere Technologien ersetzt wurden. Weder durch Jammern noch durch politische Interventionen lassen sich derartige Vorgänge verhindern, da sich am Ende schlicht das bessere Produkt durchsetzt, welches letztlich von den Konsumenten gewollt und gekauft wird. Vor diesem Hintergrund war der am ÖVP-Auto-Gipfel von Martin Kocher gewählte Vergleich zwischen Autos mit Verbrennungsmotoren und Faxgeräten bzw. Pferdekutschen („Es ist auch niemand auf die Idee gekommen, Faxgeräte und Pferdekutschen zu verbieten“) wohl mehr als unglücklich. Denn obwohl Letztere tatsächlich niemand verboten hatte, sind beide trotzdem rasch in der Bedeutungslosigkeit versunken. Für die Wirtschaft gibt es in diesem Zusammenhang tatsächlich immer nur zwei Wege: Am alten Produkt festhalten und untergehen oder versuchen, beim Umstieg vorne dabei zu sein. Wir haben (am 9. Juni) die Wahl!
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