Herr Gerhard Forgatsch bezeichnet die Angelegenheit in seinem Leserbrief als unfassbaren Skandal. Dieser Aussage erlaube ich mir entgegenzutreten! Eine Person, die zum Neurochirurgen (egal, ob männlich oder weiblich) ausgebildet worden ist und diesen Beruf ausübt, kann mit Sicherheit Risiken und Gefahren richtig einschätzen, weil sie das bei ihrer OP-Tätigkeit permanent tun muss. Der Operateur ist ja auch sonst nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Assistenz verantwortlich. Man kann daher zu Recht annehmen, dass die minderjährige Tochter der Chirurgin 1.) intelligent und wissbegierig, 2.) relativ frühreif und offenbar manuell geschickt ist, und dass die Mutter, dieser Umstände gewärtig, einen unkonventionellen Schritt wagte, ihrer Tochter den Berufsalltag einer Neurochirurgin nahezubringen. Man sollte in 10 Jahren nachfragen, welche Berufswahl die Tochter gewählt haben wird! Aus Sicht der Tochter hat sie eine bemerkenswert tolle Mutter. Der Erstatter der Anzeige möge sich schämen. Ich, selbst Arzt, habe mich vor Jahren von meinem damals 6-jährigen Neffen nach genauer Instruktion gegen FSME impfen lassen! Das war jedenfalls kein unfassbarer Skandal!
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