Für die SPÖ sieht es zurzeit nicht so gut aus, das haben inzwischen sogar die Verantwortlichen begriffen. Vor allem ihre Willkommenspolitik kommt beim Fußvolk nicht wirklich gut an, nun musste sogar „nachgeschärft“ werden. Nun sind sie zufrieden, der Herr Babler und seine tapferen Mitstreiter, doch den ersten Platz wird diese Partei ganz sicher nicht erreichen. Seit Jahren wird unser kleines Land von Zuwanderern aus aller Welt heimgesucht, und längst nicht alle „Gäste“ halten sich an unsere Gesetze. Die Polizei ist regelmäßig mit Drogen, Messerattacken, Jugendbanden und Ausländerkriminalität konfrontiert. Natürlich sind nicht alle Zuwanderer kriminell, doch es kommen einfach viel zu viele, zudem fallen sie immer wieder unangenehm auf. Wenn sie etwa im Supermarkt mit ihren ungewaschenen Händen das Gebäck anfassen, obwohl genug Einweghandschuhe vorhanden sind. Oder wenn ein altes Mutterl mit ihrem Rollator vom Gehsteig auf die Fahrbahn ausweichen muss, nur weil ein paar Rotzbuben mit ausländischen Wurzeln daherschlendern. Herr Babler, für Sie ist der Zug abgefahren, zu viele Bürger sind angefressen. Die wissen schon jetzt, wo sie am 29. September ihr Kreuzerl machen werden.
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