Gerade haben die Schulferien begonnen, und viele jener Migrantenkinder, die ohnehin nur rudimentär Deutsch sprechen und dem Unterricht weniger als mehr folgen können, werden sich jetzt wochenlang in ihren Herkunftsländern befinden und zu Schulbeginn Anfang September nahezu alles vergessen haben. Zu Recht zeigen namhafte Experten wie Andreas Salcher diesen unerfreulichen Aspekt auf und fordern auch mehr Elternverantwortlichkeit ein. Denn der Lernverlust, der durch das bildungsmäßige Desinteresse vieler Eltern entsteht, kann auch beim besten Willen und noch so viel zusätzlichem Förderunterricht kaum wettgemacht werden. Es leiden dadurch nicht nur die Kinder solcher bildungsfernen Eltern, sondern es leidet auch der gesamte Schulbetrieb, was wiederum bedeutet, dass mehrheitlich autochthone, an Bildung interessierte Eltern ihre Kinder in teure Privatschulen stecken, obwohl sie mit ihren Steuern weiterhin ein zunehmend desaströses öffentliches Schulsystem mitfinanzieren. Aber so kann es nicht ewig weitergehen. Es gilt, diesen bevorstehenden Schul-Tsunami möglichst sofort nach den kommenden Wahlen gezielt einzufangen. Und dies geht primär nur durch verpflichtende Sommersprachkurse für bildungsschwache Schüler sowie durch die Schaffung einer steuerlichen Absetzbarkeit jener Ausgaben, die Eltern für die noch funktionierenden Privatschulen aufbringen müssen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Nehmen wir einmal an, die FPÖ wird bei der Nationalratswahl Nummer 1 oder zumindest so stark, dass kein Weg der Regierungsbildung an ihr vorbeiführt. ...
Wann begreifen unsere „Abgeordneten“, die sich fast tagtäglich um die Bildung eines Untersuchungsausschusses bemühen, dass letztendlich kaum bis gar ...
Kickl, Flaggschiff aller „Rechten“, Patriot der Gottgerechten, hat uns neulich stolz verkündet, dass die Allianz gegründet, die als rechte Patrioten ...
Die bekannte Journalistin Carola Schneider wird als letzte ORF-Mitarbeiterin aus Russland ausgewiesen, obwohl ihr nichts vorzuwerfen ist; es ist ein ...
In dem Artikel „Jetzt trüben Geistergewitter unsere heißen Sommertage“ erscheint mir vor allem ein Satz besonders wichtig: „Die Gefahr von heftigem ...
Wenn sich Herr Nehammer Sorgen macht, dass die Grünen die Demokratie aushöhlen könnten, kommt mir das ungefähr so vor, als würde sich Herbert Kickl ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.