Die NATO baut ihre Präsenz in Kiew aus, erfährt man jetzt. Aber das wirklich Interessante kommt dabei so nebenher heraus: Dass sie schon seit Ende der 90er-Jahre dort ein Verbindungsbüro, ein Informations- und Dokumentationszentrum hat, das die Ukraine „berät“. Falls die Russen das auch schon die ganze Zeit über wussten, sollte einen nicht mehr wundern, was danach bis heute passiert ist. Und eine Pikanterie am Rande: Die jetzt ausgebaute Präsenz der NATO ist ein Projekt „Trumps“, das heißt für den Fall, dass er Präsident wird, ist damit schon vorgesorgt, ihn zu umgehen. So viel zu unserem Demokratie-Musterland.
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