Wieder einmal bewerben sich mehr als 15.000 Menschen für das Medizinstudium. Nur ein Zehntel davon „übersteht“ den Aufnahmetest, auch MedAT genannt. Dem derzeit in Verwendung stehenden Prüfverfahren gelingt es zwar, über die Studierfähigkeit der Maturanten, nicht aber über deren soziale Kompetenz zu urteilen. Traurige Folge: Seit MedAT-Einführung zeigen Jungärzte immer weniger Interesse am öffentlichen Gesundheitswesen. Es mangelt an Engagement für sozial Schwache und chronisch Kranke. Aber Achtung! In der „Zweiten Klasse“ ärztlich tätig zu sein, so meine persönliche Erfahrung, bringt mehr berufliche Erfüllung, als tagtäglich Privatpatienten umschwärmen zu müssen. Vom sogenannten „kleinen Mann“ kommt mehr zurück als vom Wohlhabenden. Ich bleibe bei meiner Uralt-Forderung: Das Freiwillige Sozialjahr dient der Persönlichkeitsentwicklung. Wer es absolviert hat, sollte zum Medizinstudium ohne Testverfahren zugelassen werden.
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