Bisher beschränkten sich die täglichen Einzelfälle mit Migrantenbanden in Wien auf Schlägereien, Überfälle und Messerstechereien, neuerdings werden Schießereien zur Normalität. Einst gab es in der Bundeshauptstadt den Slogan „Wien darf nicht Chicago werden“, damals eine Hochburg der Kriminalität. Seit die USA Opferschutz statt Täterschutz betreiben und diese Leute zur Vermeidung von Wiederholungstaten und zur Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Raum ganz einfach wegsperren statt sie auf freiem Fuß anzuzeigen, hat sich die Lage in Amerika gegenüber früher beruhigt. Vermutlich denkt man neuerdings jenseits des Atlantiks „Chicago darf nicht Wien werden“.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Wir Österreicher halfen und helfen bedrohten und geflüchteten Menschen. Wo sind diese Menschen, und wie helfen sie uns bei Hochwasser und Sturm? Weit ...
Wir erfahren nunmehr jeden Tag, wie sich die Österreicher gegenseitig „ehrenamtlich!“ unterstützen und füreinander einstehen in Zeiten der Not. Ich ...
Sowohl in Simbabwe als auch in Namibia sieht man sich gezwungen, Elefanten zu töten. Der Grund dafür sind die Lebensmittelknappheit und die wachsende ...
Wir Tierliebhaber haben bei der kommenden Nationalratswahl die Möglichkeit, unsere Stimme den Grünen als Dankeschön für ihren Einsatz im Tierschutz ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.