Die USA planen, ab dem Jahr 2026 Langstreckenwaffen auf deutschem Staatsgebiet zu stationieren. Diese Marschflugkörper können auch nuklear bestückt werden und sollen der Abschreckung gegenüber Russland dienen. Die Eskalationsspirale dreht sich und dreht sich. Wir befinden uns in der größten Aufrüstung seit dem Kalten Krieg. Die Europäische Union verlässt sich seit 1949 immer auf den „Big Brother“, die USA. Man sollte langsam oder besser schneller die Verteidigungspolitik in die eigenen Hände nehmen und nicht der Knecht des senilen Biden sein. Die Vereinigten Staaten haben kein Interesse an einer Sicherheitspolitik, denn mit dieser kann man kein Geld verdienen. Kein Krieg bedeutet auch kein Geld. Somit möchte man weiterhin den Krieg am Laufen halten, denn die US-amerikanische Kriegsmaschinerie funktioniert nur, wenn die erzeugten Waffen auch zum Einsatz kommen. Orbán hingegen wird als Gefahr für den Frieden dargestellt, nachdem er nach dem Besuch bei Zelenskij auch Putin in Moskau getroffen hat. Orbán ist der Einzige, der das Verbindende vor das Trennende stellt. Er versucht zumindest zu vermitteln. Der Rest der selbstverliebten und engstirnigen „glühenden Europäer“ schreit nur nach Waffen. Frieden kann nur stattfinden, wenn beide Parteien zu einer Lösung kommen. Aber garantiert nicht durch endlose Waffenlieferungen an die Ukraine. Bravo, Herr Orbán!
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