Die USA planen, ab dem Jahr 2026 Langstreckenwaffen auf deutschem Staatsgebiet zu stationieren. Diese Marschflugkörper können auch nuklear bestückt werden und sollen der Abschreckung gegenüber Russland dienen. Die Eskalationsspirale dreht sich und dreht sich. Wir befinden uns in der größten Aufrüstung seit dem Kalten Krieg. Die Europäische Union verlässt sich seit 1949 immer auf den „Big Brother“, die USA. Man sollte langsam oder besser schneller die Verteidigungspolitik in die eigenen Hände nehmen und nicht der Knecht des senilen Biden sein. Die Vereinigten Staaten haben kein Interesse an einer Sicherheitspolitik, denn mit dieser kann man kein Geld verdienen. Kein Krieg bedeutet auch kein Geld. Somit möchte man weiterhin den Krieg am Laufen halten, denn die US-amerikanische Kriegsmaschinerie funktioniert nur, wenn die erzeugten Waffen auch zum Einsatz kommen. Orbán hingegen wird als Gefahr für den Frieden dargestellt, nachdem er nach dem Besuch bei Zelenskij auch Putin in Moskau getroffen hat. Orbán ist der Einzige, der das Verbindende vor das Trennende stellt. Er versucht zumindest zu vermitteln. Der Rest der selbstverliebten und engstirnigen „glühenden Europäer“ schreit nur nach Waffen. Frieden kann nur stattfinden, wenn beide Parteien zu einer Lösung kommen. Aber garantiert nicht durch endlose Waffenlieferungen an die Ukraine. Bravo, Herr Orbán!
Lukas Zierhut, Wien
Erschienen am Mo, 15.7.2024
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Wir Österreicher halfen und helfen bedrohten und geflüchteten Menschen. Wo sind diese Menschen, und wie helfen sie uns bei Hochwasser und Sturm? Weit ...
Wir erfahren nunmehr jeden Tag, wie sich die Österreicher gegenseitig „ehrenamtlich!“ unterstützen und füreinander einstehen in Zeiten der Not. Ich ...
Sowohl in Simbabwe als auch in Namibia sieht man sich gezwungen, Elefanten zu töten. Der Grund dafür sind die Lebensmittelknappheit und die wachsende ...
Wir Tierliebhaber haben bei der kommenden Nationalratswahl die Möglichkeit, unsere Stimme den Grünen als Dankeschön für ihren Einsatz im Tierschutz ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.