Ich beziehe mich auf den Leserbrief von Herrn Rudolf Danninger, in dem er die österreichische Bevölkerung aufruft, sich nicht durch Ausländerhass und Populisten aufwiegeln zu lassen. Als autochthone Österreicherin möchte ich dazu Folgendes klarstellen: Nein, ich bin keine Ausländerhasserin, wenn ich aufgrund des unkontrollierten Zuzugs von Migranten samt Familien aus einem völlig entgegengesetzten Kulturkreis um unser schönes Österreich besorgt bin. Nein, ich bin keine Ausländerhasserin, wenn ich diese Missstände anprangere. Nein, ich bin nicht rechtsextrem, wenn ich die sofortige Abschiebung krimineller Asylwerber zu meinem eigenen Schutz und zum Schutz meiner Familie fordere. Nein, ich bin auch kein Nazi, wenn ich mich für meine Heimat und deren Brauchtum einsetze. Ja, ich bin besorgt, wenn wegen einer Kuschelgesetzgebung ausländische Vergewaltiger auf freiem Fuß angezeigt werden. Ja, es ist erschütternd, dass weder die hiesige Politik noch jene auf EU-Ebene fähig ist, diesen Wahnsinn zu stoppen! Das ist die derzeitige unbefriedigende Situation, wie ich sie empfinde. Sie macht mich sehr wütend! Ich verbitte es mir aber aufs Schärfste, mich – aufgrund meiner berechtigten Besorgnis – in eine rechtsextreme oder fremdenfeindliche Schiene pressen zu lassen!
Mag. Margot Aljancic, Spittal/Drau
Erschienen am Mo, 15.7.2024
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