Jetzt hat es dieser Mob an kriminellen zugezogenen, unerwünschten Migranten doch tatsächlich geschafft, den langjährigen Herzeigebetrieb Tichy am Reumannplatz in Schwierigkeiten zu bringen und Kunden raten sogar, einen anderen Standort zu erwägen. Spätesten jetzt müsste es auch den fanatischsten Gutmenschen bewusst werden, dass wir uns im eigenen Land sicherere Wohngegenden suchen müssen. Damit dieser Migrantenstrom seine eigenen Territorien besetzen kann. Wenn nicht sofort mit rigorosen Abschiebungen von Kriminellen begonnen wird, werden wir Zustände wie in Pariser Vorstädten bekommen. Mit naiven, unwirksamen Waffenverbotszonen ist nicht das geringste Problem zu lösen. Aber der Herr Bürgermeister wird uns schon die richtige Entscheidung anbieten. Ansonsten gute Nacht, mein einst lebenswertes Wien.
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