Die Open-Air-Veranstaltungen in der Meta-Stadt mögen ja vielen Menschen Unterhaltung bieten, weniger aber den Zehntausenden Anrainern. Es ist den Verantwortlichen für die Bewilligung dieser Veranstaltungsstätte anscheinend völlig gleichgültig, dass dieses Areal der Meta-Stadt rundum von zahlreichen Wohnsiedlungen umgeben ist, weshalb die Nutzung für Open-Air-Veranstaltungen eigentlich erst gar nicht hätte erlaubt werden dürfen. Gerade jetzt im Hochsommer, wo der Hitze wegen Fenster und Balkontüren offen gehalten werden müssen, vermeint man, die Musiker in seiner Wohnung stehen zu haben. Auch die vom Bezirksvorsteher getätigte Auskunft, dass mit den Freiluftkonzerten um 22 Uhr Schluss sein müsse und man schon bei fünf Minuten Überzug die Polizei zu Hilfe rufen könne, hat sich leider nicht bewahrheitet, denn oft währen diese Darbietungen bis 23 Uhr, und bei Kontaktaufnahme mit der Polizei erfährt man dann von Sondergenehmigungen für längere Aufführungsdauer.
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