Die eindrücklichen Bilder und alarmierenden Zahlen zeigen deutlich, wie sehr der Klimawandel und die unkontrollierte Bodenversiegelung unseren Lebensraum bedrohen. Es ist erschreckend zu lesen, zu sehen und auch zu spüren, wie sich extreme Wetterereignisse häufen. Dieser Trend macht klar, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Es ist nicht länger ausreichend, nur die Symptome zu bekämpfen. Wir müssen die Ursachen an der Wurzel packen. Dies bedeutet einerseits eine konsequente Reduktion von Treibhausgasemissionen durch den Ausbau erneuerbarer Energien und eine Umstellung auf nachhaltigere Lebensweisen. Andererseits muss der unkontrollierte Bodenverbrauch gestoppt werden. Jeder weitere Quadratmeter versiegelten Bodens verschärft das Problem, da er Wasser nicht mehr aufnehmen kann und somit Überschwemmungen und Erosionen verstärkt. Die Landwirtschaft leidet immens unter diesen extremen Wetterbedingungen. Ich unterstütze jede Forderung nach mehr Klima- und Bodenschutzmaßnahmen, um Österreich auch als Agrarstandort zu erhalten. Dieser kommt in der (politischen) Diskussion leider gar nicht mehr vor! Es muss daher ein Umdenken stattfinden, bei dem der Schutz unserer natürlichen Ressourcen höchste Priorität hat. Nur so können wir die heimische Landwirtschaft auch für die Zukunft bewahren!
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