Ja – in der Tat! Die Argumente sprechen klar dafür. Die Beaufsichtigung bleibt in den Familien. Die Kinder profitieren von den ohnehin geliebten Omas und Opas. Wer das als zusätzliche Verantwortung für die Großeltern bzw. Abwälzung der Verantwortung von den Müttern auf die Omas sieht, hat vieles verkannt, Frau Neßler! Ich, ebenfalls stolzer „Beaufsichtiger“ von Enkelkindern, genieße jede Minute mit den Kleinen. Auch wer das als Arbeit sieht, liebe Frau Holzleitner, hat eine völlig falsche Wahrnehmung der Situation. Denken Sie über Ihre Kindheit nach. Wie waren die Zeiten bei den Omas und Opas? Und die FPÖ: Man will den Eltern die Kinder so früh wie möglich „wegnehmen“? Völlig irre Ansichten. Denn das passiert mit den Kleinen auch, wenn man sie mit kurz über einem Jahr Lebensalter in einen Hort steckt. Und auch hier sind die Großeltern die weit bessere und harmonischere Alternative. Also was spricht dagegen? Eigentlich nichts. Aber wie so oft in der Politik: Ein guter Vorschlag einer Partei, und man sieht sich sofort gezwungen, Gegenargumente zu finden und zu kommunizieren. Leider ohne vorher vernünftig darüber nachzudenken. Aber dafür werdet ihr doch von uns gewählt und bezahlt, oder? Also. – denken und dann handeln!
Franz H. Staudigl, Bad Pirawarth
Erschienen am Mi, 31.7.2024
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