Spät, aber doch hat Dominik Wlazny vulgo Pogo, Chef der Bierpartei und zuletzt auf der Jagd nach Unterstützungserklärungen für die Nationalratswahl, eine Art Programm vorgestellt, das diese Bezeichnung allerdings nicht wirklich verdient. Es handelt sich letztlich um strategische Leerformeln, wie etwa Eignungstests für Minister, Einsatz von Menschenräten aus dem Bürgertum oder langfristige Szenarien, alles ohne ausreichende operative Ansätze. Dabei würde es, übertrieben und sarkastisch formuliert, vermutlich reichen, einmal jährlich eine Freibierveranstaltung durchzuführen, um an Stimmen zu kommen, was auch der Semantik des Parteinamens näher kommt.
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