Es ist der 30. Juli, 6.30 Uhr. Der Wetterbericht im Radio meldet: Wien, Innere Stadt, 18 Grad, Auhof, 11 Grad. In Graz ist es nicht viel besser. Innenstadt 18 Grad, Außenbezirke 12 Grad. Das muss sofort geändert werden, die Temperaturen müssen angeglichen werden, wir müssen die Außenbezirke mehr zubetonieren, damit es dort genauso warm wird wie in den Innenstädten, sagen die Baulöwen. Und die Politiker nicken brav. Es geht ja um Arbeitsplätze, wenn auch die Arbeiten von ausländischen Subfirmen durchgeführt werden. Man könne ja ein paar Brunnen in den Innenstädten bauen, das würde die Temperatur in der Innenstadt auch senken, meint ein vorwitziger Bürger. Kostet nicht so viel und bringt sicher Abkühlung. Ja, mag richtig sein, aber Arbeitskräfte sind wichtiger, sagt die Bauwirtschaft. Recht habt ihr, sagen die Politiker, schließlich wollen wir ja die CO2-Abgabe erhöhen. Wir wissen, was passieren wird, es wird weiter zubetoniert.
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