Unsere Olympioniken haben in Paris alles gegeben. Sie haben für Österreich gekämpft und uns würdevoll vertreten. Es gab Tränen der Freude und der Trauer. Die Ehrlichkeit und Echtheit der österreichischen Sportler ist und war beispielgebend. Der immense Trainingsaufwand, der Verzicht auf viele Annehmlichkeiten zeigt auf, ganz Österreich steht hinter diesen Menschen. Von Vorarlberg bis ins Burgenland, das Daumendrücken war irgendwie spürbar. Diese erbrachten Leistungen haben mit dem damaligen Amateurparagrafen nichts mehr gemein. Vor 60 Jahren waren die Olympischen Winterspiele erstmals in Innsbruck. Im gemeinsamen Buch der Stadt Innsbruck und der Universität Innsbruck stand unter einem Beitrag zur sozialen Verständigung folgender für heute unvorstellbarer Satz: „In den Siegerlisten der modernen Spiele finden wir Arbeiter und Studenten, Prinzen wie Neger aus den Vorstädten.“ Diesem Satz aus dem Jahre 1964 ist nichts mehr hinzuzufügen. Wir haben uns, Gott sei Dank, weiterentwickelt. Die Spiele in Paris brachten zwar keinen Frieden, aber sie alle waren ein klassisches Beispiel wie Frieden, Freiheit und Menschlichkeit gehen würde. Ich darf mir erlauben, als einfacher Bürger dieses Landes zu sagen, ihr wart auch ein Beispiel für unsere Jugend, und deshalb gehört euch für euren Einsatz eine Extragoldmedaille. Danke, den unzähligen und unermüdlichen Redakteuren der „Kronen Zeitung“. Danke, es hat mich sehr gefreut, hätte damals unser Kaiser Franz Joseph gesagt. Danke für Paris, und wir freuen uns auf die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles.
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