Das war kein ORF-„Sommergespräch“ am Montag mit Vizekanzler Kogler, das war nur ein Gestottere des grünen Parteichefs. Bei vielen Fragen war Kogler überfordert und stand voll auf der Seife. Die enorme Menge an heißer Luft, die der Chef der Grünen bei diesem „Sommergespräch“ verbreitet hat, trägt möglicherweise mehr zum Klimawandel bei als sämtliches CO2 im ganzen Land. Trotz allem wollen die Grünen wieder in die Regierung. Sie träumen schon jetzt von einer Dreier-Koalition mit ÖVP und SPÖ. Es wird aber nur ein Traum bleiben, weil die Menschen von Kogler, Gewessler, Zadić & Co. die Nase voll haben. Sie haben allesamt ausgedient, ihre Zeit ist abgelaufen. Ex-Kanzler Sebastian Kurz allein hat die ökokommunistischen Grünen samt ihrer ideologiegetriebenen Anti-Autofahrer-Ministerin Gewessler in die Regierung geholt, wo sie viele Pleiten und Pannen geliefert haben. Ihr politisches Handeln reicht von der Verhinderung des Lobau-Tunnels bis zu einer undurchdachten teuren Energie- und hysterischen Klimapolitik mit einer CO2-Steuer, die nur zu Belastungen der Bürger geführt hat. Für die Blockade des Antiterror-Gesetzes zur Chat-Überwachung trägt die grüne Justizministerin Zadić die Verantwortung. Vom maroden Gesundheitssystem, wo bereits der dritte grüne Minister am Werk ist, ganz zu schweigen. Der Höhepunkt ihres Wirkens war wohl die Schnapsidee, lebenslang inhaftierte Verbrecher, Kinderschänder und Massenmörder mit dem Teuerungsausgleich zu belohnen. Unverständlich, dass damals die ÖVP diesem Schwachsinn zugestimmt hat. Nicht umsonst ist die Öko-Partei in Tirol, Salzburg, Oberösterreich und auch in Wien in hohem Bogen aus der Landesregierung geflogen, und sie werden auch in hohem Bogen aus der Bundesregierung fliegen. Sie sind allesamt nur an Futtertrögen interessiert und haben für die Bevölkerung nur Verbote und Belastungen übrig. Auch im Nachbarland Deutschland steht die Ampelkoalition unter schwerer Kritik, und vor allem den Grünen wird die Schuld am wirtschaftlichen Niedergang zugeordnet. Grün hat auch Österreichs Wirtschaft großen Schaden zugefügt. Es reicht jetzt, und es wäre besser, wenn sie nach der NR-Wahl endgültig von der Bildfläche verschwinden.
Josef Klepits, Oberwart
Erschienen am Mi, 14.8.2024
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